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60 Einsätze im Jahr 2019 - Warum es im Juli 2019 für die Feuerwehr Merzen eine "heiße Woche" gab

Merzens Ortsbrandmeister Martin Kornhage (Fünfter von links) und Gemeindebrandmeister Christian Mohs (Zweiter von links) nahmen die Beförderung von Helmut Gielians (Vierter von links), Christian Pöttker, Udo Rolfes, Jens Wehlage (weiter von links) und Ferdinand Mersch (rechts) vor. Mit dabei: Fachbereichsleiter Andreas Lanwert (links), Hildegard Schwertmann-Nicolay und Gregor Schröder (Zweiter von rechts).
Foto: Christian Geers

Merzen. Das Jahr 2019 hat den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Merzen an Einsätzen so ziemlich alles geboten, mit dem Leitsatz „Retten, Löschen, Bergen, Schützen“ treffend beschrieben wird. 23 Brandeinsätze, 34 Hilfeleistungen und drei Alarmeinsätze zählte Ortsbrandmeister Martin Kornhage in der Jahreshauptversammlung auf.

Rückblick: Besonders in Erinnerung bleibt von den 60 Einsätzen nach den Worten des Feuerwehrchefs die „heiße Woche Ende Juli“, an denen die Merzener Wehr wie die Nachbarwehren in Neuenkirchen und Voltlage an mehreren Tagen mehrfach Flächenbrände und brennende Maschinen auf den Stoppelfeldern löschen mussten. An einem Abend folgten gleich drei Alarmierungen hintereinander. Brennende Hecken, Zimmer, Müllhaufen und Gebäude forderten die Merzener wie die Hilfeleistungen. Sie retteten Menschen aus Autos, beseitigten die Folgen von Unfällen und Sturm und sicherten Umzüge ab. Zweimal war die Feuerwehr als Tierretter im Einsatz, als Pferde aus einer Güllegrube geholt werden mussten. Als „große Bereicherung für unsere Arbeit“ beschrieb Martin Kornhage den Anbau am Feuerwehrhaus, der im vergangenen Sommer offiziell seiner Bestimmung übergeben wurde. Die neue Umkleide sowie Lager- und Werkstattraum sorgten mit dafür, „dass wir gut aufgestellt sind“.

 

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1. März 2020, 13:14 Uhr