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Vereinshaus wird saniert - Schönheitskur nach 25 Jahren für die Merzener "Schützenheimat"

Viele Mitglieder des Merzener Schützenvereins von 1889 packen mit an, um das Vereinshaus am Glinsboll zu modernisieren. Um die neuen Fenster kümmerten sich (von links) Thomas Schluchter, Uwe Briede, Horst Krehe-Nöhring, Martin Geers und Tobias von der Haar.
Foto: Christian Geers

Merzen. 25 Jahre nach der Fertigstellung saniert der Merzener Schützenverein von 1889 sein Vereinsheim am Glinsboll. Eigentlich sollten die Arbeiten am Haus längst abgeschlossen sein. Aber als der Vereinsvorstand Anfang Januar in der Generalversammlung diese Pläne schmiedete, hatte niemand das Coronavirus und die weitreichenden Auswirkungen auf das öffentliche Leben auf dem Zettel. Und schon gar nicht, dass das Schützenfest Ende Juni ausfallen könnte.

„Wir können uns jetzt etwas mehr Zeit lassen“, sagt Präsident Bernard Haarjohann. Der Verein steckt mittendrin in der Schönheitskur für seine „Schützenheimat“, wie das stattliche Vereinsdomizil auch genannt wird. Seit die Schutz- und Hygieneauflagen zur Eindämmung des Coronavirus mit jeder Woche etwas mehr gelockert werden, geht es auch mit den Sanierungsarbeiten auf dem Glinsboll weiter. „Natürlich mit ausreichendem Abstand“, merkt Haarjohann an. Trotz des fehlenden Drucks, zum Schützenfest fertig werden zu müssen, werden die Arbeiten zügig erledigt. Bis zum Sommer soll alles fertig sein.

 

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8. Juni 2020, 14:57 Uhr