Vereinshaus wird saniert - Schönheitskur nach 25 Jahren für die Merzener "Schützenheimat"

„Wir können uns jetzt etwas mehr Zeit lassen“, sagt Präsident Bernard Haarjohann. Der Verein steckt mittendrin in der Schönheitskur für seine „Schützenheimat“, wie das stattliche Vereinsdomizil auch genannt wird. Seit die Schutz- und Hygieneauflagen zur Eindämmung des Coronavirus mit jeder Woche etwas mehr gelockert werden, geht es auch mit den Sanierungsarbeiten auf dem Glinsboll weiter. „Natürlich mit ausreichendem Abstand“, merkt Haarjohann an. Trotz des fehlenden Drucks, zum Schützenfest fertig werden zu müssen, werden die Arbeiten zügig erledigt. Bis zum Sommer soll alles fertig sein.
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8. Juni 2020, 14:57 Uhr